Nachdem sich das düstere Adventure A Plague Tale: Innocence zu einem unerwarteten kommerziellen Erfolg entwickelte, war die Ankündigung eines Nachfolgers im Prinzip lediglich eine Frage der Zeit. Dieser trägt den Namen A Plague Tale: Requiem und wird mit Amicia und Hugo ein weiteres Mal die aus dem ersten Teil bekannten Protagonisten in den Mittelpunkt der Geschichte rücken.
Angesiedelt ist die Handlung im Frankreich des 14. Jahrhunderts, in dem die Bevölkerung nicht nur unter Gefahren wie der Pest leidet. Hinzukommt die aus dem ersten Teil bekannte Rattenplage, mit der die Menschen weiterhin zu kämpfen haben. Allerdings ist die mysteriöse Rattenplage nur eines der Themen, das in A Plague Tale: Requiem behandelt wird.
Auch die stetig wachsenden übernatürlichen Fähigkeiten von Hugo spielen natürlich eine wichtige Rolle.
Entwickler legen großen Wert auf die Technik
Um das Frankreich des 14. Jahrhunderts auf stimmige Art und Weise zu virtuellem Leben zu erwecken, möchten die verantwortlichen Entwickler der Asobo Studios regen Gebrauch von den technischen Möglichkeiten der Hardware der neuen Generation machen. Versprochen wird dabei nicht nur eine Unterstützung der nativen 4K-Auflösung oder eine Darstellung in flüssigen 60 Bildern die Sekunde.
Gleichzeitig ist die Ray-Tracing-Technologie mit von der Partie und wird laut Entwicklerangaben für besonders realistische und stimmige Spiegelungen sorgen. Technisch wird also aus dem Vollen geschöpft.
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