Rust Anfänger-Guide - so überlebst du die ersten Tage im Survival Spiel

06 April 2020, 11:16 Uhr / 0 Kommentare  / von Fabian Rossbach
Rust Anfänger-Guide - so überlebst du die ersten Tage im Survival Spiel

Mit "Rust" veröffentlichte das britische Entwicklungsstudio "Facepunch Studios" im Jahr 2013 (Early access) ein revolutionäres Survival-Game, welches seit 2018 als vollwertiges Spiel verkauft wird. Bisher ist das Online-Multiplayer-Spiel nur für PC erhältlich, soll 2020 aber auf Xbox One und Playstation 4 portiert werden.

Das Spielprinzip von Rust ist relativ simpel: Du spawnst auf einer riesigen, postapokalyptischen Insel und kämpfst primär ums pure Überleben. Je mehr Zeit du investierst, desto bessere Materialien und Waffen wirst du durch eigenes Handwerk oder durch Looten von verlassenen Baustätten finden. Dabei triffst du oftmals auf fremde Spieler, mit denen du interagieren kannst. Doch Vorsicht: nicht alle Spieler treten dir freundlich entgegen. Viele versuchen auch, dich in eine Falle zu locken und zu töten um an dein Inventar zu gelangen.

Insbesondere für Nutzer von ähnlichen Spielen wie "ARK: Survival Evolved" oder "DayZ" ist Rust sehr interessant, da die Mischung aus dem Survival- und Strategie-Genre ein einzigartiges Spielerlebnis bietet. Aufgrund der relativ einfachen und schnell erlernbaren Spielmechanik ist Rust auf für Neueinsteiger auf diesem Gebiet ein echter Videospiel-Hit, wofür auch der Erfolg und die positiven Nutzerrezensionen sprechen.

Doch um dir den Anfang in den "Rust-Alltag" und den damit verbundenen Überlebenskampf zu erleichtern, haben wir im Folgenden äußerst hilfreiche Tipps für dich zusammengetragen.

Zunächst solltest du dir einen Server aussuchen, der deine Spielabsichten unterstützt: Möchtest du primär gegen andere Online-Spieler kämpfen, so wähle einen PvP-Server aus. Wenn du aber lieber etwas friedlicher mit anderen Nutzern interagieren möchtest, solltest du dich für einen PvE-Server entscheiden. Des Weiteren gibt es verschiedene Spiel- und Servermodi, bei denen du den Modus entsprechend deiner Spielerwartungen ausfindig machen solltest.

Nach der Wahl des richtigen Servers gilt es ab der ersten Sekunde an zu überleben. Dafür ist das Spielen mit Freunden von Vorteil, da man in Gruppen mehr entdecken, sowie stärkere Gegner besiegen kann. Außerdem ist der Spielspaß mit Freunden erheblich höher.

Im Startinventar findest du lediglich einen Stein und eine Fackel. Da beim Überleben die Nahrung im Vordergrund steht, solltest du dich zunächst um Essen kümmern. Dafür eignet sich bei Rust ein Schwein am besten, da dies für Anfänger am einfachsten zu erledigen ist. Natürlich kannst du dich auch von allen anderen Tieren ernähren, doch diese sind meist komplizierter zu fangen. In jedem Fall solltest du das erlegte Tier vor dem Verzehr braten, indem du dir mit etwas Holz ein Lagerfeuer baust. Dies hat den schönen Nebeneffekt, dass es dich zugleich wärmt und dich so vor einem Kältetod schützt.

Danach solltest du dich um deine erste Waffe kümmern. Dafür eignen sich Materialien wie Knochen und Holz ideal, um beispielsweise ein Knochenmesser oder ein Holzspeer zu fertigen. Ausgerüstet mit einer Waffe bist du sicherer im Kampf gegen Tiere und Gegner.

In der folgenden Zeit solltest du dich um eine erste Hütte sorgen, um Nächte sicher vor Tieren und anderen Spielen zu verbringen. Diese Holzhütte sollte jedoch unbedingt etwas versteckt liegen, um keine Gegner auf sich aufmerksam zu machen.

Mit diesen Tipps stehen deine Chancen gut, die ersten Tage in Rust zu überstehen.

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