Satisfactory - Zufriedenstellendes Ressourcensammeln

28 Juli 2020, 16:16 Uhr / 0 Kommentare  / von Fabian Rossbach
Satisfactory - Zufriedenstellendes Ressourcensammeln

In "Satisfactory" bist du ein Angestellter der fiktiven Firma "FICSIT" und wirst auf einen fernen fremden Planeten geschickt, um dort wertvolle Ressourcen abzubauen. Um diese Ressourcen effektiv und im großen Stil abbauen zu können, bekommst du nach und nach immer mehr Bauteile für deine eigene Fabrik. In der Ego-Perspektive kannst du also nicht nur den fremden Planeten erkunden, sondern auch deine Fabrik nach deinen Wünschen und Vorstellungen erbauen, verändern und modifizieren.

Erforschen, Erbauen und Erweitern

Der Planet "Massage 2(AB)b" ist in einer Open-World gestaltet und du kannst ihn völlig frei erkunden. Die einzigartige Flora und Fauna laden zum erkunden und entdecken ein. Dabei solltest du aber nicht deine Mission vergessen: Ressourcen sammeln. Dabei sind dir im Bau deiner Fabrik fast keine Grenzen gesetzt. Du kannst in die Höhe bauen oder in die Breite. Dabei steht es dir vollkommen offen, ob du die Landschaft des Planeten unberührt lässt, oder alles zu Gunsten deiner Maschinerie dem Erdboden gleich machst. Aber Vorsicht! Die Lebewesen von "Massage 2(AB)b" sind nicht alle freundlich gesinnt. Es kann passieren, dass du dich und deine Anlage schützen musst.

 

Jede Menge hilfreiche Unterstützung

Irgendwann kommst du an einen Punkt, an dem du deine Fabrik erweitern musst. Dazu stehen dir Fließbänder, aber auch Lastwagen und Züge zur Verfügung. Damit kannst du verschiedene Posten deiner Anlage miteinander verbinden und sicherstellen, dass die benötigten Ressourcen auch garantiert ankommen. Aber du musst auch auf Besonderheiten der verschiedenen Rohstoffe achten. So muss man Flüssigkeiten anders transportieren, als zum Beispiel Erze oder andere Mineralien. Und wenn es dir so ganz alleine auf einem fremden Planeten zu einsam wird, kannst du deine Arbeit und deine Fabrik mit Freunden teilen.

Was du noch wissen solltest

"Satisfactory" befindet sich seit dem Release im "Early-Acces". Das bedeutet, dass sich das Spiel noch mitten in der Entwicklung befindet. Das ist aber nur ein kleiner Nachteil, denn die Entwickler von Coffee Stain Studios arbeiten weiter fleißig an ihrem "Fabrik-Simulator". So kamen bereits drei Update heraus, die das Spielerlebnis und die Performance weiter verbessert haben. Außerdem gibt es "Satisfactory" sowohl auf Steam als auch im Epic Games Store und es ist sogar möglich mittels einer Verknüpfung "plattformübergreifend" zusammen zu zocken. Darüber hinaus soll es noch im Laufe des Jahres die Early-Acces-Phase verlassen.

 

Kleiner aber feiner Entwickler

Coffee Stain Studios sind ein kleines Publisher- und Entwicklungsstudio aus Schweden. Am bekanntesten ist vermutlich der "Goat Simulator", der dich als Ziege eine Menge Chaos und Zerstörung in eine Kleinstadt bringen lässt. Dieses völlig absurde Spiel kannst du alleine oder zusammen mit Freunden spielen. Aber auch das Actionsspiel "Huntdown", das in toller 16-Bit-Grafik daherkommt und das Ego-Shooter-Tower-Defense-Spiel "Sanctum" (und "Sanctum II") stammen aus den ideenreichen Köpfen der schwedischen Entwickler.

 

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